Strömungen, Strudel, Buhnen und Schiffsverkehr machen das Schwimmen im Rhein lebensgefährlich – selbst für geübte Schwimmerinnen und Schwimmer. Schon wenige Schritte vom Ufer entfernt kann der Grund abrupt abfallen oder ein starker Sog entstehen.
Auch das Spielen auf Buhnen birgt große Risiken. Bitte achten Sie auf Ihre Kinder und auf sich selbst: Unterschätzen Sie niemals die Kraft des Flusses und halten Sie Abstand zum Wasser.
Allein in diesem Sommer ist die Wasserwacht Düsseldorf bereits über 30 Mal wegen gemeldeter „Personen im Rhein“ ausgerückt. Das ist eine Entwicklung, die sich mit steigenden Temperaturen und der intensiven Nutzung des Flusses deutlich verschärft. Für die Rettungskräfte können diese Einsätze herausfordernd sein, denn sie finden oft unter schwierigen Witterungsbedingungen statt.
Hier geht es zu einer Pressemitteilung der Wasserwacht Nordrhein mit weiteren Informationen.
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