DRK-Düsseldorf positioniert sich gegen sogenannten Corona-Rassismus

Das DRK steht ganz klar dafür, Rassismus und gesellschaftlicher Ausgrenzung jederzeit entgegenzutreten. Mit der weltweiten Verbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 häufen sich offenbar auch rassistische und diskriminierende Übergriffe. Die Corona-Pandemie fördert nicht nur Diskriminierung und altbekannte rassistische Stereotype zutage, sondern sorgt auch für die Einschränkung der Menschenrechte, beim zum Beispiel Recht auf Asyl oder dem Recht auf Gesundheit. "Das Coronavirus kennt keine Grenzen und keine Nationalitäten, Religionen oder Hautfarben. Was uns allen hilft, ist nicht Rassismus, sondern ein gutes Gesundheitssystem, genügend Wohnraum und Hilfe für alle. Der Virus muss global bekämpft werden und dafür brauchen wir internationale Solidarität und ein klares Nein zu jeder Form des Rassismus", so Stefan Fischer, Vorsitzender des Vorstands DRK-Düsseldorf.