Die Zahl der Demenzkranken steigt auch in Düsseldorf ständig. Die vielfältigen Probleme, die sich bei der Betreuung von Demenzkranken ergeben, müssen zum größten Teil von den betreuenden Angehörigen bewältigt werden. Es ist schwer, vierundzwanzig Stunden täglich für die Mutter, den Vater, den Ehemann oder die Ehefrau da zu sein, ständig aufmerksam, geduldig und dienstbereit. Keine Zeit mehr für sich selbst zu haben, sich nicht zurückziehen zu können. Das zehrt an den physischen und psychischen Kräften.